Ansatz

Hintergründe
der
Hypnose.

Der Behandlungsumfang beschränkt sich in der Regel auf wenige Termine. Die Behandlung ist symptomorientiert: Der Therapeut legt gemeinsam mit dem Klienten Ziele fest, verfolgt die Ziele in weiteren Beratungsgesprächen und überprüft am Ende deren Erfolge.

Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung ist der Aufbau eines Vertrauensverhältnisses, um die gemeinsam gesetzten Ziele zu verfolgen.

Normalerweise unterscheiden sich Hypnose und die eigentliche Behandlungsarbeit in der Behandlungsumgebung. So können beispielsweise durch verschiedene Methoden Tiefenentspannung und sogenannte hypnotische Trance hervorgerufen werden, im Behandlungsteil können Sie eine reine Hypnotherapie durchführen, aber auch Elemente anderer psychotherapeutischer Verfahren kombinieren.

Charakteristisch, aber nicht notwendig, ist die Verwendung von Hinweisen und die Einführung und Nutzung eines Bewusstseinszustandes, der durch die vorangegangene Tiefenentspannung verändert wurde, aber trotzdem wach ist. Diese Form des Erwachens wird hypnotische Trance genannt. Auch andere Meditationstechniken, wie B. Mantra-Meditation oder Klangmeditation, können Trance oder Trance auslösen und werden von uns für die Hypnotherapie eingesetzt, dann kann man auch von „therapeutischer Meditation“ sprechen.

Absolute Kontraindikationen (Kontraindikationen, Kontraindikationen) liegen meist bei akuten Psychosen, psychotischen Zuständen (Manie, Schizophrenie-Episoden) und paranoiden Gedanken vor. Da die Grundmotivation für die Behandlung notwendig ist, wird die antisoziale Persönlichkeitsstörung durch Hypnose kaum beeinflusst.

Wenn es möglich ist, während der Hypnose die Beziehung zu verlieren, gibt es normalerweise relative Kontraindikationen, wie schwere Borderline- und narzisstische Störungen. Der Grund dafür ist, dass sich die Realitätsorientierung im hypnotischen Zustand verändert hat und nur in Harmonie genutzt werden kann.

Für emotional traumatisierte Menschen gibt es keine direkten Kontraindikationen, jedoch ist in diesen Situationen ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen erforderlich. Gerade bei Missbrauchsopfern kann die hypnotische Situation mit meist asymmetrischer Rollenverteilung bei den aktuell in Behandlung befindlichen Patienten ein Gefühl der Ohnmacht hervorrufen.